Gutes Essen ist unsere Leidenschaft
Wenn eine Familie aus lauter Feinschmecker besteht, wird besonderen Wert darauf geleget was auf dem Teller und im Glaser’l landet.
Die traditionelle Kärntner Küche – hier sind wir daheim!
Dabei verzichten wir aber auf Einheitsbrei. Unseren alten Familienrezepten bleiben wir treu und interpretieren sie immer wieder neu, ganz dem Zeitgeist entsprechend: Raffiniert, aber ohne Schnick-Schnack. Authentisch muss es sein!
Kulinarik ist Familienangelegenheit
Im Landhotel Pacher kochen die Chefinnen persönlich! Omas klassische und solide Kochkunst hat sich seit jeher bewährt. Auch in der Pension lässt sie es sich nicht nehmen selbst ans Kochwerk zu gehen. Annemarie bringt frischen Wind in die traditionelle Küche. Sie lieben was sie tun und das schmeckt man!
Wir lieben Slow Food
Von Hand geerntet und von Hand gemacht ist die Devise. So viele Produkte wie möglich, die wir verarbeiten kommen aus der Region, vom Bauer am Pfaffenberg oder aus dem eigenen Garten. Besonders achten wir dabei auf Saisonalität und Nachhalitgkeit. Das garantiert die hervorragende Qualität der Zutaten und befriedigt das gute Gewissen. So schmeckt’s am Besten!
Slow Food Village Obervellach
Ein ganzes Dorf verschreibt sich der Nachhaltigkeit und Ursprünglichkeit. Obervellach versteht sich als Botschafter der Slow Food Bewegung und gemeinsam leben wir die gute und qualitätvolle Küche. Langsamkeit heißt, dass alle Arbeitsschritte – von der Herstellung der Produkte bis zur Zubereitung in der Küche und letztendlich am Teller – mit Bedacht, großer Sorgfalt und viel Liebe ausgeführt werden. Langsamkeit ist aber vor allem auch auch Genuss, sich Zeit zu nehmen und die Speisen mit allen Sinnen schmecken.
Kein Versteckspiel
Transparenz ist uns wichtig! Woher kommen also die Produkte, die wir für die Zubereitung verwenden?
Vieles kommt aus unserem eigenen Garten und aus den umliegenden Wäldern. Ab und zu bringen Freunde und Nachbarn die Überschüsse aus ihren Gärten vorbei, die sie selber nicht verwerten können. Auf diese Weise landen auch ganz besondere Zutaten, wie zum Beispiel alte Obst- und Gemüsesorten, in unserer Küche. Gelebte Saisonalität also. Das beflügelt die kulinarische Inspiration und führt gerne zu neuen Rezeptideen.
Was wir nicht selbst produzieren wird sorgsam ausgewählt: Zum Glück haben wir viele großartige Bauern aus der Region und lokale Produzenten , von denen wir die hochwertigen Produkte beziehen können. Ständig entdecken wir weitere Waren von regionalen Erzeugern um unser Angebot zu erweitern. Das spart auch Wege und schont das Klima. Einige dieser Betriebe möchten wir euch vorstellen:
Wimitz Bräu
Tauernfleisch
Vor allem Kalbfleisch beziehen wir von der Fleischerei aus dem Nachbarort Flattach die für regionale Bauern produziert.
Hansbauer
Einmal pro Woche werden wir von Hans Unterlerchner, der „Hansbauer“ aus Seeboden, persönlich mit frischen Freilandeiern von beliefert.
Kärntner Milch
Familie Hofer-Moser
Milch und Joghurt kommen vom Biobauern aus dem Nachbarort Penk. Die Familie selbst bringt die frischen Produkte bei uns vorbei und nimmt in diesem Zuge auch gleich Glasflaschen und Joghurteimer wieder mit, um sie wieder zu verwenden.
Familie Unterweger
Neben unseren selbstgemachten Marmeladen findet ihr noch weitere Sorten am Frühstücksbuffet, die wir bei dem Osttiroler Familienbetrieb Unterweger einkaufen. Wir entschieden uns für dieses Produkt weil sie sich ebenso der Nachhaltigkeit und bester Qualität verpflichtet haben.
Sonnentor
Forellenzucht Jobst
Aus Greifenburg im Drautal stammen unsere warm geräucherten Forellen. Erst auf unsere Bestellung hin werden die Fische abgefischt und direkt am nächsten Tag geräuchert. Meistens sind die Forellen sogar noch warm wenn sie bei uns ankommen. So können wie die Frische garantieren und vermeiden Überschüsse.
Freunde & Familie
Viele unserer lieben Nachbarn, Freunde oder Verwandten bauen in ihren Gärten selbst Obst, Gemüse und Kräuter an. Oft ist die Ernte so ertragreich, dass sie selbst nicht alles verbrauchen können. Dann verkochen wir immer mit großer Freude und Dankbarkeit alle „Überschüsse“. Häufig sind auch besondere Raritäten dabei, wie alte Obstsorten, die es im Handel nicht mehr gibt.